GenderWorks. Dr. Gabriele Schambach. Berlin

Wenn Sie Fakten in Euro brauchen, warum Gender Diversity Management für Ihr Unternehmen wichtig ist - hier sind sie!

Das Problem
Bis 2035 werden in Deutschland 24 Millionen Beschäftigte pensioniert.
15 Millionen Kinder wurden zwischen 1991 und 2011 geboren.
Schätzungen zufolge fehlen 2025 mehr als 6,5 Millionen Arbeitskräfte.

Bereits heute kämpfen drei von vier mittelständischen Unternehmen mit Recruitingschwierigkeiten - das alleine kostet jährlich 33 Milliarden Euro - Tendenz steigend (1)

Die Lösung: Gender Diversity Management

Zusätzliche Arbeitskräfte finden
Werden Sie besser angesprochen und eingebunden, stellen Frauen, Migrant*innen und ältere Menschen bis zu vier Millionen zusätzliche Arbeitskräfte (2)

Qualifizierte Bewerber*innen gewinnen
Zwei Drittel der Hochschulabsolvent*innen wollen in ihrem Job ein wertschätzendes, kollegiales Arbeitsumfeld mit optimalen Entwicklungsmöglichkeiten – zusätzlich zum attraktiven Gehalt. (3)

Beschäftigte binden und Geld sparen
Senkt ein vorurteilsfreies, wertschätzendes Arbeitsklima die Fluktuation, können Unternehmen 21 Milliarden Euro beim Recruiting sparen. (4)

Umsatz und Gewinn steigern

In börsennotierten Unternehmen mit einem gemischten Top-Management liegt der operative Gewinn fast doppelt so hoch wie im Durchschnitt aller Unternehmen an der Börse (5)

Die durchschnittliche Steigerung in der Zeit von 2005 bis 2010 betrug bei Unternehmen (ohne Energie- und Rohstoffunternehmen): (5)

Und Sie?
Wollen Sie auch die betriebswirtschaftlichen Vorteile eines höheren Frauenanteils im Management durch Gender Diversity Management nutzen? Kann ich Sie dabei unterstützen? Dann freue ich mich von Ihnen zu hören!

P.S. Die genannten Zahlen und Daten sind nur ein kleiner erster Einblick. Ich freue mich, wenn Sie mir weitere Fakten schicken, um meine Liste zu ergänzen:post@genderworks.de,

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Quellen:
(1) Charta der Viefalt (2015): Diversity Management. Mehrwert für den Mittelstand, S.8
(2) Bundesagentur für Arbeit (2011): Perspektive 2025: Fachkräfte für Deutschland
(3) Kienbaum (2010): Absolventenstudie 2009/2010
(4) Roland Berger Strategy Consultants (2011): Dreamteam statt Quote
(5) McKinsey & Company (2007): Women matter
(6) Ernst & Young (2012): Mixed Leadership, S. 22